Brand Identity: So geben Sie Ihrer Marke eine Identität! (2024)

Brand Identity: So geben Sie Ihrer Marke eine Identität! (1)

Eine Markenidentität definiert sich über die Art und Weise, wie ein Unternehmen sich selbst und seine Werte, Produkte oder Dienstleistungen nach außen präsentiert. Tempo steht für Taschentücher, Edding für wasserfeste Stifte und bei Windeln denken die meisten Kunden sofort an Pampers. Viele Marken sind im allgemeinen Sprachgebrauch zu Gattungsnamen, also zu Synonymen für eine ganze Produktkategorie geworden. Den Unternehmen hinter den erfolgreichen Marken ist es gelungen, eine starke Markenidentität – Brand Identity – zu entwickeln und zu pflegen. Eine ausgeprägte Markenidentität kann auch kleinen und mittleren Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben, Vertrauen zu schaffen und Kunden zu binden. Wie auch Sie das schaffen, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Was genau macht die Brand Identity aus?

Für ein Unternehmen ist die Markenidentität das, was für eine Person der eigene (gute) Ruf ist: Eine Marke besteht aus Erwartungen, Erinnerungen, Geschichten und Beziehungen, die zusammengenommen dafür sorgen, dass ein Kunde bestimmte Produkte oder Dienstleistungen anderen bevorzugt. Diese Definition stammt vonSeth Godin, einem der führenden schlauen Köpfe der Marketingbranche. Die Brand Identity ist also die Gesamtheit der verbalen, emotionalen und visuellen Elemente, die eine Marke ausmachen. Sie hilft Ihnen, sich von der Konkurrenz abzuheben und eineemotionale Bindungzu den Kunden aufzubauen.

Der aktive Aufbau einer Markenidentität wird als Branding bezeichnet. Klassisch betrachtet besteht Markenidentität aus verschiedenen äußeren Elementen wie dem Namen, demLogo, dem Slogan, dem Design und der Kundenansprache. Und sie besteht aus inneren Elementen wie den Eigenschaften, Werten und der Persönlichkeit. Dieses Gesamtgebilde sollte über alle Kanäle und Plattformen hinweg kommuniziert werden, um eine klare und einprägsame Botschaft zu vermitteln.

Ein wichtiger Aspekt ist das Markenimage: DurchSocial MediaundKundenbewertungenim Internet definiert sich die Identität einer Marke zunehmend auch durch das, was Kunden sich gegenseitig über die Brand erzählen. Hinzu kommt, dass Kunden heute immer mehr zu Marken tendieren, die Stellung beziehen und in ihrer Wahrnehmung etwas Gutes tun – zum Beispiel für den gesellschaftlichen Zusammenhalt oder das Klima.

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Wie profitieren KMU von einer klaren Markenidentität?

Ein schönes Logo und eine eigene Homepage reichen nicht aus, um als kleines oder mittleres Unternehmen erfolgreich zu sein. Auch KMU brauchen eine Markenidentität, um sich auf dem Markt behaupten zu können. Die Wettbewerbsbedingungen haben sich stark verändert und in vielen Branchen entwickelt sich ein harter Konkurrenzkampf. Produkte unterscheiden sich oft nur noch geringfügig von denen der Konkurrenz. Für die Verbraucher wird es immer schwieriger, einen Unterschied zu erkennen. Da kann eine starke Markenidentität helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und die Aufmerksamkeit sowie das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen. Und Kunden sind häufig bereit, mehr für eine Marke zu bezahlen, die sie als solche wahrnehmen und verstehen. Ziel ist der langfristige Erfolg: den Unternehmenswert durch das Branding zu steigern.

  • Tipp:Auch Ihre Arbeitgebermarke (Employer Brand) können Sie gezielt aufbauen. Denn Marken-Branding geht Hand in Hand mitEmployer Brandingund verbessert Ihre Position als Arbeitgeber.

Was ist der Unterschied zwischen Markenidentität und Corporate Identity?

Der Begriff Markenidentität wird oft in einem Atemzug mit Corporate Identity (Unternehmensidentität) genannt. Es lohnt sich, einen Blick auf beide Begriffe zu werfen.Markenidentität oder Brand Identity bezeichnet die Eigenschaften, dieeine bestimmte Markeausmachen – sozusagen die Hard und Soft Skills, mit den Worten eines Personalers. Aber: Ein Unternehmen kann mehrere Marken haben.

Die Unternehmensidentität steht für die Gesamtheit aller visuellen und verbalen Elemente, Ziele, Visionen und Strategien, dieein Unternehmen mitseinen (verschiedenen) Markenverfolgt und nach außen kommuniziert. Die Markenidentität ist bei großen Unternehmen ein Teil der Corporate Identity, aber nicht umgekehrt. Zur Unternehmensidentität gehören unter anderem noch das Corporate Design und die Corporate Language.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Zum Luxusgüterkonzern LVMH gehören unter anderem die Marken Louis Vuitton, Moët, Hennessy, Dior, Bulgari, Fendi und TAG Heuer. Jede dieser Marken hat ihre eigene Identität. Sie prägt die für den Endverbraucher sichtbaren und wahrnehmbaren Merkmale der jeweiligen Marke. Der Mutterkonzern LVMH pflegt hingegen eine eigene Unternehmensidentität. Sie spielt jedoch für den Kunden kaum eine Rolle, da der Mutterkonzern nicht direkt mit dem Endverbraucher kommuniziert. Bei einem Steuerberater, einem Handwerksbetrieb oder einem Frisör besteht das Unternehmen in der Regel nur aus einer Marke. Dementsprechend decken sich Markenidentität und Unternehmensidentität.

Was denken Ihre Kunden?

Zufriedene Kunden sind loyale Kunden: Wenn Kunden Ihre Marke schätzen, bleiben sie Ihren Produkten und Dienstleistungen langfristig treu. Und eine hohe Markentreue sichert Ihrem Unternehmen anhaltenden Erfolg. Ein positives Markenimage und die daraus resultierende Markentreue sind gerade für KMU wertvoll, denn es kostet fünfmal mehr, neue Kunden zu gewinnen, als bestehende zu halten. Umso wichtiger ist es, sofort mit dem Brand-Tuning zu beginnen, könnte man meinen.

Der Aufbau und die Entwicklung Ihrer Markenidentität ist ein umfassendes Konzept, und es ist nicht einfach, einen Anfang zu finden. Am besten beginnen Sie mit einer Bestandsaufnahme der bisherigen Markenwahrnehmung, indem Sie Kunden, Mitarbeiter und Nachbarn befragen: Was denken Ihre Kunden über Ihr Unternehmen? Wie wirkt Ihre Marke auf Verbraucher, die noch keine Kunden sind? Welche Begriffe oder Attribute verbinden sie mit Ihnen? Und wie ist die emotionale Wahrnehmung?

  • Tipp: Beziehen Sie auch Konkurrenzmarken in die Befragung ein. So können Sie die Ergebnisse Ihres Markentests besser einordnen.

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Was genau hat es mit dem Wertversprechen auf sich?

Eine einprägsame, starke Marke hat Markenwerte (Brand Equity). Damit ist nicht nur der Wirtschaftswert des Brands gemeint, sondern das Besondere, für das gerade diese Marke steht. Die Markenwerte drücken sich nach außen in einer Botschaft – dem Wertversprechen – aus. Es ist das durch Marketingmaßnahmen kommunizierte Versprechen an die Kunden, wofür genau die Marke steht und was sie zu etwas Besonderem macht.

Bei einer Rechtsanwaltskanzlei kann das Wertversprechen zum Beispiel die lange Erfahrung im Strafrecht, die guten Kontakte zu den regionalen Behörden und die 24-Stunden-Erreichbarkeit für den Fall der Fälle sein. Bei einem Handwerksbetrieb sind es beispielsweise Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Angefangen bei schadstoffarmen Materialien über klimaneutrale Energieversorgung und Fahrzeuge bis hin zur umweltfreundlich und fair hergestellten Berufskleidung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der korrekten Abfallentsorgung. Die Definition eines individuellen und möglichst einzigartigen Wertversprechens ist ein wichtiger Erfolgsfaktor auf dem Weg zur eigenen Markenstrategie.

  • Tipp: Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen und bedienen hauptsächlich lokale Märkte? Dann haben Sie den Vorteil, dass Sie sich in Sachen Markenversprechen problemlos an vergleichbaren Anbietern orientieren können, die in anderen Regionen aktiv sind.

Der Clou am Wertversprechen ist, dass es über die Positionierung der Marke hinaus bereits einen Teil der Lösung beschreibt. Die Mandanten der Strafrechtskanzlei wissen, dass ihnen schnell geholfen wird. Und die Kunden des Handwerksbetriebs können sich darauf verlassen, dass sie sich bei Streicharbeiten oder beim Teppichverlegen keine Schadstoffe ins Haus holen.

Wenn Sie ein Markenversprechen gefunden haben, das zu Ihrem Unternehmen passt, besteht die nächste Herausforderung darin, es auf den Punkt zu bringen. Was ein gutes Markenversprechen ausmacht, darüber sind sich die Experten für Markenentwicklung einig: Es beschreibt das Produkt oder die Dienstleistung, seine Eigenschaften und positioniert die Marke gleichzeitig als überlegen gegenüber dem Wettbewerb.

  • Tipp: Für das Wertversprechen von KMU gilt, was auch für die Markenidentität kleiner und mittlerer Unternehmen maßgeblich ist: Es sollte klar beschreibend, eindeutig und einprägsam und sein.

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Die eigene Markenidentität entwickeln: So geht’s

Wie gehen Sie die Entwicklung und den Aufbau einer Markenstrategie und das Branding konkret an? Um eine Markenidentität aufzubauen und Ihren Betrieb zu stärken, haben sich die folgenden Schritte bewährt:

  • Zielgruppe festlegen:Definieren Sie Ihre Zielgruppe, Ihre Mission und Ihre Vision. Am besten tun Sie dies gemeinsam mit Ihrem Team. Sie müssen verstehen, was Ihre Kunden brauchen. Ein klarer Fokus auf die interne Zielgruppe hilft Ihnen, Ihre Positionierung zu bestimmen, und verrät Ihnen, wie Sie sich im Markt differenzieren und welchen Mehrwert Sie Ihren Kunden bieten wollen.

  • Markenleitbild aufbauen:Nutzen Sie die Erkenntnisse über Ihre Zielgruppe, um ein Markenleitbild zu entwickeln. Darin definieren Sie Ihre Markenpersönlichkeit, Ihre Botschaft und Ihre Tonalität. Dieses Dokument dient als Leitfaden für Ihre Kommunikations- und Marketingaktivitäten.

  • Brand Design gestalten:Entwerfen Sie ein Markenlogo, das Ihr Angebot repräsentiert und zur Zielgruppe passt. Gutes Design schafft einen Wiedererkennungswert. Zum Branding gehören auch Typografie, Farbpalette, Bildsprache und wiederkehrende grafische Elemente, die Ihre Markenidentität stärken.

  • Marketingstrategie erstellen:Entwickeln Sie ein Konzept, wie Sie Ihre Markenidentität auf verschiedenen Kanälen und Plattformen umsetzen wollen: Website, soziale Medien, Werbematerialien, Geschäftsausstattung und Verpackungen.

  • Markencheck durchführen:Prüfen Sie mit einigen Testpersonen, wie derneue Markenauftrittbei Ihrer Zielgruppe ankommt. Sammeln Sie Feedback und verfeinern Sie Ihr Branding, bis Sie die Erwartungen Ihrer Kunden erfüllen und damit die gewünschte Wirkung erzielen.

Sie haben einige Argumente erhalten, warum sich die Entwicklung einer starken und einzigartigen Markenidentität lohnt. Wenn Sie Unterstützung beim Branding und der Kommunikation benötigen, wenden Sie sich an die Experten unserer Werbeagentur. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich.

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Employer Branding

Von Michael Rupp|12.02.2024|Kategorien: Online Marketing|0 Kommentare

Über den Autor: Michael Rupp

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Michael Rupp ist freier Autor, Geschäftsführer der stroemung GmbH und Kaffeetüftler. Sein digitaler Fußabdruck reicht von der Mailbox-Szene aus den 1980er-Jahren über die Kernthemen Betriebssysteme, Virtualisierung und Cloudmigration hinein ins digitale Marketing und den Modern Workplace.

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Brand Identity: So geben Sie Ihrer Marke eine Identität! (2024)

FAQs

Brand Identity: So geben Sie Ihrer Marke eine Identität!? ›

Eine Brand Identity setzt sich aus Kernelementen zusammen, die einer Marke ein unverwechselbares Gesicht im Wettbewerbsumfeld verleihen: Markenzweck, Markenkultur, Persönlichkeit, Werte, Markenpositionierung und Brand Voice prägen die Markenidentität und bilden das Fundament für Vertrauen.

Was gehört alles zur Brand Identity? ›

Die Brand Identity definiert sich durch ihren Namen, aber auch durch Slogans, Farben und Formen sowie über weitere Attribute. Nach Aaker setzt sich die Markenidentität aus der Kernidentität und der erweiterten Identität zusammen.

Was ist Markenidentität Beispiel? ›

Eine Markenidentität ist eine Ansammlung an Branding-Elementen, die deine Markenpersönlichkeit ergeben. Branding ist die Art, wie dein Unternehmen diese Persönlichkeit zum Ausdruck bringt, beispielsweise die Bilder auf der Website oder deine Farbpalette für dein Logo.

Wie definiert man Markenidentität? ›

Was ist Markenidentität? Eine Markenidentität besteht aus dem, was Ihre Marke aussagt, was Ihre Werte sind, wie Sie Ihr Produkt kommunizieren und was Sie den Menschen vermitteln möchten, wenn sie mit Ihrem Unternehmen interagieren . Im Wesentlichen ist Ihre Markenidentität die Persönlichkeit Ihres Unternehmens und ein Versprechen an Ihre Kunden.

Was ist der Unterschied zwischen Markenimage und Markenidentität? ›

Während das Markenimage die Wahrnehmung von außen beschreibt, bezeichnet die Markenidentität das Selbstbild eines Unternehmens. In diesem sind die Werte, die Kultur sowie die Haltung der Mitarbeiter eines Unternehmens zusammengefasst.

Was sind die Merkmale der Markenidentität? ›

Markenattribute sind die Merkmale der Marke, die mit den persönlichen Eigenschaften und Gefühlen der Verbraucher in Einklang stehen. Beispiele hierfür sind Glaubwürdigkeit, Einzigartigkeit, Relevanz, Konsistenz, richtige Positionierung usw. Sie helfen einer Marke, sich von der Konkurrenz abzuheben und von den Kunden anerkannt zu werden.

Was fällt unter Markenidentität? ›

Unter Markenidentität versteht man die sichtbaren Elemente einer Marke wie Farbe, Design und Logo, die die Marke in den Köpfen der Verbraucher identifizieren und unterscheiden . Konsistentes Marketing und einheitliches Messaging führen zu einer konsistenten Markenidentität und damit zu konsistenten Verkäufen.

Was ist ein Beispiel für eine visuelle Identität? ›

Visuelle Identität ist eine Sammlung visueller Elemente, die dazu dienen, eine Marke darzustellen und zu differenzieren. Genauer gesagt bezieht es sich auf alle sichtbaren Komponenten wie ein Logo oder Markenfarben , die Kunden dabei helfen, eine Marke zu identifizieren.

Welche 3 Markenstrategien gibt es? ›

Die verschiedenen Markenstrategien. Grundsätzlich unterscheiden sich Markenstrategien in horizontaler, vertikaler und internationaler Ausrichtung.

Was sind die vier Hauptkomponenten der visuellen Markenidentität? ›

Die Hauptbestandteile der visuellen Identität sind Logo, Farbe, Typografie und Bilder .

Warum ist eine Markenidentität wichtig? ›

Die Markenidentität nimmt maßgeblichen Einfluss auf die Stärke, die Bekanntheit und Beliebtheit einer Marke. Sie bestimmt die Auswirkung auf die Zielgruppe und wird entsprechend auf die Bedürfnisse der favorisierten Kundengruppe abgestimmt.

Wie würden Sie Ihre Marke beschreiben? ›

Ihre Marke ist das Bild, das Kunden von Ihrem Unternehmen haben. Nehmen Sie sich also die Zeit, sie sorgfältig und frühzeitig zu definieren, bevor der Markt es für Sie übernimmt. Auf diese Weise wird das Image Ihres Unternehmens genau das sein, was Sie sich vorstellen. Es sollte strategisch und zielgerichtet sein.

Was macht einen guten Markennamen aus? ›

Idealerweise möchten Sie etwas, das: Bedeutungsvoll ist: Es kommuniziert den Kern Ihrer Marke, erweckt ein Image und pflegt eine positive emotionale Verbindung. Unverwechselbar: Es ist einzigartig, einprägsam und hebt sich von Ihren Mitbewerbern ab. Zugänglich: Menschen können es leicht interpretieren, sagen, buchstabieren oder googeln.

Was gehört zur Brand Identity? ›

Brand Identity sind die sichtbaren Elemente einer Marke wie Farbe, Design und Logo, die die Marke in den Köpfen der Verbraucher identifizieren und unterscheiden. Der Aufbau eines positiven Brand Images kann zu einem konstanteren Umsatz führen und die Produkteinführungen erfolgreicher machen.

Was ist das Markenimage von McDonald's? ›

Das McDonald's-Logo mit seinen ikonischen goldenen Bögen ist mehr als ein Fast-Food-Symbol; Es ist ein globales Symbol, das für schnellen Service, Erschwinglichkeit und ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis steht. Dieses von Milliarden Menschen anerkannte Logo hat eine reiche Geschichte, die die Entwicklung einer der erfolgreichsten Fast-Food-Ketten der Welt widerspiegelt.

Was gehört zu einer CI? ›

Die Corporate Identity verfügt im Wesentlichen über vier Instrumente, die es miteinander zu vernetzen gilt. All diese Teilbereiche beeinflussen den Gesamteindruck des Unternehmens. Diese sind Corporate Design (optisches Erscheinungsbild), Corporate Behavior (Verhalten) und Corporate Communication (Kommunikation).

Was zählt alles zu Branding? ›

Darunter zählen zum Beispiel Markenwerte, Markenname, eine Brand Story und das Brand Design. Anlass für den Aufbau einer Marke ist ein Angebot oder Geschäftsmodell, das ein Markenimage benötigt, um die richtige Brand Awareness zu generieren. Klassischerweise sind das Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens.

Was gehört zum Branding dazu? ›

Was ist Branding? Beim Branding geht es darum, einem Unternehmen in den Köpfen seiner Zielgruppe und der allgemeinen Bevölkerung eine eindeutige Identität zu verleihen. Im Kern besteht Branding aus dem Namen und Logo eines Unternehmens, dem Design der visuellen Identität, der Mission, den Werten und dem Tonfall .

Was gehört zum Personal Branding? ›

Der Begriff Personal Branding bedeutet übersetzt „Personenmarke“. Hier soll nicht das Produkt oder die Marke eines Unternehmens beworben werden, sondern die eigene Person. Diese steht mit Ihrer Persönlichkeit, Ihren Kompetenzen, Erfahrungen und der eigenen Positionierung auf dem Arbeitsmarkt im Fokus.

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